Die Bundesregierung sollte lieber in produktionsnahe Stromnutzung investieren statt in Netzausbau

„Die Leitungen sind aber, anders als behauptet, ganz überwiegend nicht für die sichere Stromversorgung Deutschlands nötig, sondern für den Export von bundesweiten Stromüberschüssen.“ Prof. Dr. Lorenz Jarass Die Trassen dienen nicht der Energiewende, nur dem Stromhandel und das auf Kosten der Stromkunden, also wir! https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/kolumne-querdenker-der-staat-sollte-in-produktionsnahe-stromnutzung-investieren-statt-in-den-netzausbau/25990410.html?fbclid=IwAR2xKnnheyX5tJ-Fo65_wGjTxxHxtEbZHYKopPHrljjiU2bv12CetEcZNCM&ticket=ST-9344128-jqm0aIsw7tdkyJFtXCec-ap1

Bundesweiter Protest gegen das PlanSiG

Der bundesweite Protest gegen das PlanSiG hat die Bürgerinitiativen rund um die Stromtrassen in ganz Deutschland in die Medien gebracht. Dies ist ein Erfolg für uns, denn unsere Themen müssen in die breite Bevölkerung um uns weiterhin Gehör zu verschaffen.In den folgenden Links gibt es Videozusammenfassungen rund um die Protestaktionen. Kurzfilm – PlanSig (Rede Herr Baumann):https://www.youtube.com/watch?v=wvGFF-oXduY&feature=emb_logoKurzfilm – weiterlesen…

Siemens in Australien: Superakku mit 500 MW

Speicher statt Trassen Warum nicht auch hier? Südlink und Südostlink sind nicht vor 2030 fertig. Klimaschutz und den Ausbau von Erneuerbaren brauchen wir aber jetzt. Akkus in Australien dienen „dem Aufbau eines virtuellen Übertragungsnetzes zwischen den benachbarten Bundesstaaten. Ist die Stromleitung ausgelastet, fließt der Überschuss-Strom zunächst in einen der beiden Akkus, und sobald die Leitung weiterlesen…

Gemeinsamer Protesttag gegen das Neue Planfeststellungsgesetz

Bundesweit kamen um die 60 verschiedenen Proteste in ganz Deutschland zusammen. Die Bundesregierung hat im Rekordtempo, 7 Tage, ein neues Gesetz beschlossen, dass die Bürgerbeteiligung aushebelt und zu Nichte macht. Verfahren die 5 Jahre oder länger dauern, sollen wegen Corona, komplett online und ohne Vorankündigung in Presse stattfinden. Es ist Zufall, wenn man davon erfährt! weiterlesen…

NEIN zum PlanSiG

Wir als Bürgerinitiative Bergrheinfeld e.V. setzten uns für eine Bürgerenergiewende ein. Den Strom dezentral zu produzieren und über intelligente Systeme zu speichern und zu vernetzten, erspart dem Stromkunden viel Geld und hält die Versorgungssicherheit hoch. Den Ausbau eines zentralen Strommodels sehen wir als den falschen Weg, da dieser Teuer , ohne Wertschöpfung und immer von einigen weiterlesen…

Presseerklärung zum Artikel in der Mainpost vom 12.05.2020 „Der Antrag ist gescheitert. Trassengegner wollten SuedLink-Planung stoppen“

Unsere Bürgerinitiativen hatten Mitte April  gemeinsam mit den Bürgerinitiativen aus Thüringen und Hessen durch Rechtsanwalt Wolfgang Baumann bei der Bundesnetzagentur die Aussetzung des Bundesfachplanungsverfahrens beantragt bis die von den Landesbehörden angeordnete Ausgangsbeschränkungen aufgehoben sind. Die Beteiligung der Öffentlichkeit ist aufgrund der Corona-Krise stark beschnitten. Diesen Antrag hat die Bundesnetzagentur nun abgelehnt mit der Begründung, dass weiterlesen…

SuedLink: „Die Trassen zu bauen wäre bedauerlich und teuer“

Nach Corona weiter so? Das könnte für die Klimaziele fatale Folgen haben, warnt Energie-Experte Rainer Kleedörfer. Er fordert von der Politik, den Netzausbau zu überdenken. Wenn man dann feststellt, dass trotz der Trassen die Ziele der Energiewende nicht erreicht werden können, bleibt die Frage: Warum wurden sie gebaut? Nur dann ist es leider zu spät. weiterlesen…

Bayerisches Wirtschaftsministerium als Helfer der Übertragungsnetzbetreiber?

Das bayerische Wirtschaftsministerium übt Druck auf die Grundstücksbesitzer aus, die vom Netzausbau betroffen sind und leistet damit Schützenhilfe für Tennet und Co. Was ist hier los Herr Hubert Aiwanger? Wir von der Bürgerinitiative Bergrheinfeld e.V. und die Grundstücksbesitzer bestehen auf unser Recht und verweigern den Zutritt für unzulässige und Naturschutzschädigende Vorarbeiten auf dem von Tennet weiterlesen…

Bür­ger­initia­ti­ven for­dern Mora­to­ri­um beim Netz­aus­bau

PRESSEMITTEILUNG Schein­be­tei­li­gung beim Pla­nungs­ver­fah­ren von Höchst­span­nungs­tras­sen im Schat­ten von Coro­na muss abge­lehnt wer­den Auf­grund der Coro­na-Pan­de­mie kön­nen Erör­te­rungs­ter­mi­ne gemäß § 15 NABEG nicht statt­fin­den- Von Sei­ten der Vor­ha­ben­trä­ger wur­den nun die Teil­nah­me­be­din­gun­gen an den Pla­nun­gen im Eil­tem­po geän­dert. Unge­ach­tet der welt­wei­ten Kri­se, die nahe­zu alle gesell­schaft­li­chen Berei­che betrifft, ver­su­chen Bun­des­netz­agen­tur und Über­tra­gungs­netz­be­trei­ber, das Netz­aus­bau-Ver­fah­ren mit weiterlesen…

Sichere Versorgung mit Erneuerbaren möglich

Tennet hat selbst an einem Test teilgenommen, der mal wieder beweist, das es mit den aktuell vorhanden Stromnetzen eine Dezentrale Energiewende möglich und machbar ist. Dies zeigt, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien wesentlich wichtiger ist als der Ausbau von HGÜ Leitungen. https://www.topagrar.com/energie/news/test-zeigt-sichere-versorgung-mit-erneuerbaren-moeglich-12030398.html

„Das Geld muss in die Zukunftstechnologien“

Und nach der Corona-Krise? Was wird aus der Energiewende? Die Corona-Krise kostet Arbeitsplätze, die Rezession ist da, die Wirtschaft liegt am Boden. Konjunkturprogramme müssen den Klimaschutz berücksichtigen, sagt Claudia Kemfert. Lesen Sie das komplette Interview unter: https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2020/49184/und-nach-der-corona-krise-was-wird-aus-der-energiewende?fbclid=IwAR2gl7GFz_nBVAQCEhpZ894CudCSuOKjnfnp6hl5Ye-4uReT2tWc31TVKjY