Konsultation Szenariorahmen 2021-2035

Die Bundesnetzagentur führt derzeit die Konsultation zum Szenariorahmen 2021-2035 durch. Neben zwei Dialogveranstaltungen in Berlin (05.02.) und Nürnberg (06.02.) besteht für die Öffentlichkeit auch wieder die Möglichkeit bis zum 14.02.2020 eine Stellungnahme abzugeben. Einreichung der Stellungnahmen entweder über das Online­formular  der BNetzA oder per E-Mail an szenariorahmen2021-2035@bnetza.de (Betreff: Szenariorahmen).  Oder per Post: An die Bundes­netz­agentur, weiterlesen…

Pressespiegel

Ein lesenswerter Artikel, der alle Seiten aufgreift und hinterfragt! Zusammenfasend kann man sagen: Norwegischer Strom für München, spanischer Strom für Norwegen? Macht sicher keinen Sinn. Sehr fundierter Beitrag im Deutschlandfunk von Ralf Hutter, der die Hintergründe für den angeblichen Bedarf des Stromnetz-Ausbaus erklärt. https://www.deutschlandfunkkultur.de/windstrom-fuer-den-sueden-braucht-die-energiewende-die.976.de.html?dram%3Aarticle_id=468965&fbclid=IwAR3I-hv154eYKjuX6avno9ZWjt1R4velTAMNmlHFsCUfYNRRJVxVRKEoJK4

Pressemitteilung Gutachten NetzEntwicklungsPlan 2030

PRESSEMITTEILUNG zur Pressekonferenz am Donnerstag, 16. Januar 2020 um 13.30 Uhr im Hotel Albrechtshof, Albrechtstraße 8, 10117 Berlin Überdimensionierter Netzausbau verhindert Energiewende – Vorstellung des Gutachtens zum Netzentwicklungsplan (NEP) 2030 Das aktuelle Gutachten von Prof. Lorenz Jarass wird erstmalig vorgestellt. Die Nichtberücksichtigung der Netzausbaukosten ist ein ausschlaggebender methodischer Fehler, der die gesamte Bedarfsanalyse des aktuellen weiterlesen…

Über­di­men­sio­nier­ter Netz­aus­bau ver­hin­dert Ener­gie­wen­de – Vor­stel­lung Gut­ach­ten zum Netz­ent­wick­lungs­plan (NEP) 2030

PRESSEEINLADUNG Don­ners­tag, 16. Janu­ar 2020 um 13.30 Uhr im Hotel Albrechts­hof, Albrecht­stra­ße 8, 10117 Ber­lin Ban­kett­saal “Jochen Klep­per” – Für das leib­li­che Wohl ist gesorgt! Das aktu­el­le Gut­ach­ten von Prof. Dr. Lorenz Jarass wird erst­ma­lig vor­ge­stellt. Die Nicht­be­rück­sich­ti­gung der Netz­aus­bau­kos­ten ist ein aus­schlag­ge­ben­der metho­di­scher Feh­ler, der die gesam­te Bedarfs­ana­ly­se des aktu­el­len Netz­ent­wick­lungs­plans (NEP) in Fra­ge weiterlesen…

Das Zauberwort heißt „P2G“

In dem Artikel wird klar, dass die Übertragungsnetzbetreiber ganz genau wissen, dass Sie einen Überdimensionierten Netzausbau planen der hauptsächlich dem Strommarkt an der Börse dient und nicht viel mit der Energiewende zu tun hat: Doch ausgerechnet Klaus Kleinekorte, Mitglied der Geschäftsführung des ÜNB Amprion GmbH, erklärt auf dem FNN-Kongress: „Der Nord-Süd-Korridor sorgt nur für den weiterlesen…

Stromtrassen – Milliardengräber der Energiewende ?!

Bürgerinitiative hatte zum Fachvortrag „Dezentralität als Zukunftsmodell“ eingeladen Weil im Süden alle Atomkraftwerke bis 2022 abgeschaltet werden sollen, braucht Bayern angeblich Windstrom aus dem Norden. Dafür sollen neue Übertragungsstromleitungen gebaut werden, so die landläufige Meinung in weiten Teilen der Politik, Medien und  Bevölkerung. Dass dies nur Phrasen um ein Milliardengeschäft für die Übertragungsnetzbetreiber sind, stellte weiterlesen…

Tennet lässt rechtswidrig Untersuchungen durchführen.

Information zu rechtswiedrigen Untersuchungen!!! An alle Grundstückseigentümer, Landwirte und Bürger, für die im geplanten SüdLink-Trassenkorridor befindlichen Grundstücke, werden die betroffenen Grundstückseigentümer aktuell im Auftrag der Netzbetreiber TenneT und Transnet BW, durch Planungsbüros, wie Mühlfeldt & Partner GmbH schriftlich benachrichtigt und auf geplante Voruntersuchungen auf den Grundstücken hingewiesen. Wir möchten alle darauf hinweisen, dass dieses Vorgehen weiterlesen…

Planung der umstrittenen SuedLink-Trasse stockt in Unterfranken

Netzbetreiber beginnen Kartierungen, obwohl der Verlauf des SuedLink noch nicht feststeht In Unterfranken gab es von Anfang an massive Proteste gegen SuedLink. Dass sich das Milliardenprojekt nun „nach hinten verschiebt, das war zu erwarten“, sagt Norbert Kolb, Sprecher der „Bürgerinitiative Bergrheinfeld e.V. „Dem Projekt laufen nicht nur die Kosten davon, sondern vor allem die Zeit.“  weiterlesen…

Pressespiegel

Dass die vier Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) mit dem Betrieb und dem Ausbau der Höchstspannungsleitungen hohe, staatlich garantierte Renditen erzielen, ist bekannt. Doch gerade den massiv geplanten Netzausbau bräuchte es eigentlich nicht: Das erklärt seit Jahren die Nürnberger N-ERGIE https://www.energie-und-management.de/nachrichten/alle/detail/n-ergie-fordert-verstaatlichung-der-uebertragungsnetzbetreiber-120666?fbclid=IwAR01FfMuBMQXN3INeUqGkgdrdnh42ObEgm4qSn-XUd8NqjV8Iru1xwV4poU